Handynutzung an der Schule

Der goldene Mittelweg zwischen restriktiven Verbot und Laissez-faire.

Lehrer stehen vor der Entscheidung, welche Freiheiten und Eigenverantwortung können sie ihren SchülerInnen überlassen und wo schränken sie die Mediennutzung zum Schutz der Kinder und Jugendlichen ein. Das Brandenburger Schulgesetz überlässt die Entscheidung den Schulen, die sich in diesem Verantwortungsfeld selbst verorten müssen und macht keine restriktiven Vorgaben wie sie aus Bayern [1] oder Frankreich [2] bekannt sind. Dort ist die Handynutzung grundsätzlich in der ganzen Schule tabu, die Hausordnung oder Lehrkräfte können aber Ausnahmen gestatten. Verbote helfen aber nur bedingt weiter. Der Umgang mit Smartphones und dem Internet ist eine Kulturtechnik, die wie Lesen, Schreiben und Rechnen erlernt werden muss. Medienkompetenz ist ein wichtiger Bestandteil des Bildungsauftrages der Schule, und die lässt sich in der praktischen Erprobung viel leichter vermitteln.

Handys während der Unterrichtszeit

Für die Unterrichtsstunden ist die Rechtslage für die Lehrer noch recht einfach. Viele Hausordnungen in Schulen haben klare Vorgaben. Zum Beispiel in der Form von:

„Das Benutzen von privaten Mediengeräten ist ausschließlich in der Pause gestattet, sofern damit andere Schulmitglieder nicht gestört werden.
Das bedeutet: Im Unterricht sind die Geräte ausgeschaltet und in der Schultasche.“

Das Brandenburger Schulgesetz ermöglicht auch die Wegnahme von Gegenständen bis zum Ende der Unterrichtsstunde oder des Unterrichtstages als Erziehungsmaßnahme [3]. Ob SchülerInnen die Hausordnung einhalten ist für Lehrer schwer zu erkennen. Viel zu einfach verbleiben die Geräte eingeschaltet in der Hosentasche, um während des Unterrichts mal schnell Nachrichten checken zu können. Die Intervention des Lehrers, damit das Handy dann doch ausgeschaltet wird oder sogar für den Rest der Stunde abzugeben, unterbricht den Unterricht. Viele Schulen setzten daher auf offene Sammeltaschen oder „Handyhotels“ [4], in denen die Geräte zu Beginn des Unterrichts gesammelt werden.

Bild: Handygarage, Schulförderverein der Oberschule an der Helgolander Straße e. V. Bremen [4]

Ohne Nachteile ist eine solche Lösung natürlich auch nicht. SchülerInnen die ihr Telefon behalten wollen, legen einfach ein altes Zweitgerät in die Tasche. SchülerInnen die ihr Telefon einmal suchen mussten, weil ein missliebiger Mitschüler/in es aus der Tasche genommen und versteckt haben, sind selten bereit dieser offenen Lösung erneut zu vertrauen. Unterstützung erhalten SchülerInnen in solchen Fällen auch teilweise von ihren Eltern, die selbst eine solche Alternative ablehnen und die Lehrkräfte mit Fragen nach der Sicherheit und der Haftung für die hochpreisigen Geräte konfrontieren. Dabei ist die Schule auf die Unterstützung der Elternhäuser bei Erziehungsfragen angewiesen. Die Fähigkeit eine Zeit lang auf die Befriedigung von Bedürfnissen (in diesem Fall immer online aktiv zu sein) verzichten zu können, ist ein wichtiges Erziehungsziel. Diese Fähigkeit kann aber von jüngeren Schülern noch nicht erwartet werden. Daher ist die Einhaltung der Regeln, wie der Verbleib der Geräte in der Schultasche oder in der Handygarage, für ein störungsfreies Arbeiten im Unterricht notwendig. Wenn Eltern Zuhause ihr Desinteresse bei Verstößen gegen die Hausordnung bekunden, dann geben sie ihren Kindern ein schlechtes Vorbild. Um ihren Bildungs- und Erziehungsauftrag gerecht werden, sind Lehrer dann schnell in ihren Handlungsoptionen bei Ordnungsmaßnahmen angelangt.

Handys während der Pause

Der Umgang mit den Geräten in der Pause ist von Schule zu Schule anders. Hier ist es wichtig eine Ordnung zu formulieren, die mit den Schülern zusammen entwickelt wird. An einigen Schulen ist der offene Gebrauch von Handys in der Pause unerwünscht. Ein Ansatz der zum Beispiel an der Regine-Hildebrandt-Gesamtschule in Birkenwerder von den Schülerinnen und Schülern selber kam. Ziel war es, das soziale Miteinander und die direkte Kommunikation unter den SchülerInnen zu fördern.

Werden überhaupt keine Regelungen getroffen, kann es schnell passieren, dass die SchülerInnen gleich nach dem Beginn der Pause hinter ihren Bildschirmen verschwinden und während der ganzen Pause auch da bleiben. Zwischen sozialen Netzwerken und Onlinespielen fällt da auch ein Grüppchen, das in der Pause P18 Filme schaut oder Pornos tauscht, nicht auf.

Zu Beginn des Unterrichts sind Lehrer dann mit SchülerInnen konfrontiert, die noch schnell aufs Klo müssen, noch nichts gegessen haben und sich noch ganz dringend mit ihren Freunden unterhalten müssen, da in der Pause dafür keine Zeit war. Eine Schule die auf diesem Stand angekommen ist, wird es schwer fallen bei ihren Schülern Erziehung- und Bildungsziele zu erreichen. Um etablierte Verhaltensmuster neu zu ordnen, braucht es die Zusammenarbeit aller Beteiligten. Und dazu gehören Eltern, die Schülerinnen und Schüler und die LehrerInnen an der Schule.

Die größte Herausforderung steht vor den SchülerInnen, die lieb gewordene Verhaltensweisen verlernen müssen. Introvertierte müssen sich ohne ihr Handy mit ihrem direkten Umfeld auseinandersetzen und Medienabhängige müssen sich von häufig gezielt klebrig gestalteten Apps los sagen [5]. Mit klebrig sind verschiedene Psychotricks gemeint, die Entwickler einsetzen, damit die „Kundschaft“ so viel Zeit wie möglich mit einer App verbringt [6]. Selbst wenn SchülerInnen verstanden haben, dass ein sehr intensiver Medienkonsum für sie schädlich ist, ist es sehr schwierig sich selbst einzuschränken und auf Bedürfnisse zu verzichten.

Eltern, die Hauptverantwortlichen in Erziehungsfragen, müssen sich mit dem Medienkonsum ihrer Kinder auch außerhalb des Elternhauses auseinandersetzen und bei Bedarf korrigierend eingreifen. Die Grundfrage lautet: Will ich wirklich, dass mein Kind permanent online ist? Oder reicht ein Tastenhandy aus um erreichbar zu sein. Die nachträgliche Einschränkung für die Nutzung der einen oder anderen App ist schwierig, da die meisten Eltern die administrative Kontrolle der Geräte an ihre Kinder abgegeben haben.

Die Aufgabe der Lehrer ist es, das Umfeld in der Schule so gestalten, dass positive Verhaltensweisen gefördert werden, z.B. durch die Schaffung niedrigschwelliger alternativer Angebote, wie Sport, Bewegungsangebote und ausleihbares Spielmaterial in der Hofpause.

Medienkonzept

Mediennutzung dreht sich aber immer um Kommunikation und damit um den Austausch von Informationen. Nur wenige Schulen haben die Möglichkeit die dafür notwendige Technik selbst anzuschaffen und das Personal sie später zu betreiben und zu warten. Schon der im Alltagsbetrieb anlaufende Zeitaufwand zur Betreuung der Nutzer ist von Lehrern nicht nebenher und zusätzlich zu ihren Hauptaufgaben zu gewährleisten.

Mit der Umsetzung des Digitalpaktes [7] können Schulen ihre technische Infrastruktur ausbauen. Die Anschaffung eines Smartboardes als Ersatz für eine traditionelle Tafel ist noch kein Medienkonzept. Guter Unterricht kann auch auf einer antiken Kreidetafel als Medium gemacht werden. Natürlich ist es angenehmer, wenn man zur Erklärung problemlos ein Bild oder einen Film zeigen kann. Die aktuellen digitalen Tafeln schränken den Lehrer aber auch in der Unterrichtsgestaltung ein. Sie bieten weniger Platz als die alten aufklappbaren Tafeln. Die Schrifterkennung ist oft so ungenau, sodass die Position der Schrift bis zu 2cm von der des Stiftes abweicht kann. Die Tafelhersteller versuchen dies meist mit einer alles anderen als filigranen Stiftdicke zu kaschieren. Außerdem sind SchülerInnen nun gezwungen, auch an den schönsten Sommertagen in einem abgedunkelten Raum zu sitzen, um den Bildschirm der Tafel sehen zu können.

Eines der größten Probleme in meinen Augen ist es, dass Schulen die Kommunikation ihrer SchülerInnen und auch der Eltern an kommerzielle Dienstleister wie Facebook/WhatsApp abgegeben haben. Dabei sind die bei der Kommunikation der Kinder und Jugendlichen anfallenden Daten von großem kommerziellem Interesse und der bei dem Verkauf der Daten zu erwartende Gewinn wiegt die Kosten der dafür notwendigen Infrastruktur bei weitem auf. Selbst Unternehmen die eigentlich die Daten ihrer Kunden schützen sollen, sind der Versuchung erlegen, mit dem Verkauf der Kommunikationsdaten ihrer Kunden Profit zu machen [8]. Ob Lehrer mit ihren SchülerInnen und Eltern über WhatsApp kommunizieren dürfen, ist in Brandenburg nicht einheitlich geregelt (Stand 02/2019) und damit Ermessensfrage der Schule [9], auch wenn der Landesdatenschutzbeauftagte sich in seinem Tätigkeitsbericht von 2018 dazu sehr klar äußert:

„Da eine datenschutzkonforme Nutzung des WhatsApp-Dienstes aus unserer Sicht derzeit nicht möglich ist, halten wir dessen Verwendung durch öffentliche sowie nicht öffentliche Stellen grundsätzlich für unzulässig.“ [10]

Üblicherweise wird die Verantwortung einfach zur Selbstorganisation an die Schüler abgegeben und die landen dann in der Regel bei WhatsApp. Die App setzt ein Mindestalter von mindesten 16 Jahren oder die Einwilligung der Eltern voraus [11]. Dennoch nutzen 90% der 12 jährigen bereits die App auf ihrem Telefon. 61% der Jugendlichen wollen darauf nicht verzichten [12]. Selbst Eltern, die den Geschäftspraktiken des aktuellen Marktführers kritisch gegenüberstehen, können sich dem Quasistandard kaum entziehen, ohne dabei ihr Kind von der Kommunikation mit seinen Peers auszuschließen. Ein weiteres Problem ist, dass Lehrer kaum auf Mobbing oder inakzeptable Postings des nun privat organisierten Klassenchats reagieren können, da sie selbst dort nicht mitlesen dürfen.

Wenn junge Menschen den Umgang mit Kommunikationsmedien lernen, ist es zu erwarten, dass Fehler passieren oder schlechte Entscheidungen getroffen werden. Daher ist es wichtig, dass Fehler in einem geschützten Rahmen und nicht auf einer kommerziellen Plattform stattfinden. Auch um den Datenschutz zu gewährleisten wäre es günstig, wenn Schulen oder Schulträger die Kommunikationsinfrastruktur zur Kommunikation mit Schülern und Eltern entweder selber Hosten/Administrieren oder dafür nur solche Dienstleister verpflichten, die zentral auf den Einhaltung des Datenschutzes zertifiziert und damit freigegeben sind. Der Vorteil einer zentral geführten Liste zulässiger Dienstleister wäre, dass Schulen oder Schulträger nicht selbst prüfen müssen, ob ein Anbieter die Vorgaben des Datenschutzes einhalten kann.

Bei der Einrichtung einer Kommunikationsinfrastruktur muss man sich natürlich Gedanken machen, auf welcher Ebene man kommunizieren will. Die Einführung des www im Jahr 1989 brachte Neuentwicklungen von Webservern, die Informationen leicht lesbar als HTML-Seite bereitstellten. Dies führte zum Internet für die Masse. Die Kommunikation war jedoch in der Regel nur einseitig, vom Serveranbieter zum passiven Leser. Eine bidirektionale Kommunikation ging damals dann über andere Dienste, wie zum Beispiel E-Mail. Eine Webseite zum Abrufen von Informationen und eine E-Mailadresse zur Kommunikation ist ein Standard, den heute in der Regel alle Schulen erfüllen.

Mit der Einführung PHP basierter Webseiten wurde die Interaktion mit dem vorher passiven Leser möglich. Gästebücher, Kommentarfunktionen in Blogs und Web Foren wurden beliebt. Soziale Netzwerke wie SchülerVZ und Facebook basieren auf dieser Technik und erlebten ihre Hochzeit.

Mit der Einführung von Smartphones ab 2007 wurde die Kommunikation intensiver. Die dafür notwendigen Geräte passen in die Hosentasche und können immer dabei sein. Neben Text ist es nun einfach Ton, Bild und Videoaufnahmen in die Kommunikation mit einzubeziehen. Messengerdienste wie Signal, Telegram und WhatsApp geben den Nutzern eine leicht zu bedienenden Oberfläche um Daten auszutauschen.

Neue technische Möglichkeiten ergeben auch neue Gefahren. Zum Beispiel, wenn die die Technik zum Nachteil anderer benutzt wird. Neben den seit Jahren bekannten Problemen, wie Beleidigungen oder Mobbing in Textform, kommen nun Bilder oder Videoaufnahmen hinzu. Jede Schülergeneration muss sich neu den Herausforderungen der Mediennutzung stellen. Sie müssen sich Fragen stellen wie: Was kann ich jemanden persönlich sagen? Was kann ich in einen Gruppenchat posten? Was darf ich mit Fotos und Videoaufnahmen und tun und was nicht?

Schulen die ein Medienkonzept entwickeln, müssen entscheiden, welche Plattformen sie ihren SchülerInnen anbieten können, um Erfahrungen in der Medienwelt zu sammeln. Aufgabe der Lehrer als Pädagogen ist es, ein Umfeld zu schaffen, in dem positive Lernerfahrungen möglich sind. Die Möglichkeiten der Mediennutzung in der Schule sind vielfältig. Dies fängt bei der Informationsrecherche im Internet während des Unterrichts an Dazu gehört dann auch die kritisch Reflexion, ob die gefundenen Informationen glaubwürdig sind. Dabei können sowohl Geräte der Schule als auch das eigene Smartphone verwendet werden. Mögliche Verhaltensweisen in Konfliktsituationen können in Fotoromanen dargestellt werden. Die gute alte Schulzeitung kann ihre Wiederauferstehung in einem Schulblog finden.

Die große Beliebtheit von WhatsApp spiegelt den großen Nutzen wieder, den ein Messengerdienst im Alltag haben kann. Nur wenn man eine solche Plattform selber hostet kann man sich bei der datenschutzkonformen Umsetzung des Dienstes sicher sein. Aus diesem Grund möchte das Brandenburger Kultusministerium auch einen eigenen Server für Lehrer E-Mails anbieten, um den Wildwuchs an privaten Adressen zu bremsen [13]. Auf einem eigenen Server können andere Regelungen zum Schutz der Kinder und Jugendlichen umgesetzt werden. Zum Beispiel kann die Weiterleitung von Nachrichten in den Klassenchat in der Nacht ausgesetzt werden. Eine Option die VW zum Schutz seiner Mitarbeiter schon 2011 beschlossen hat [14].

Zum Hosten eines eigenen Messenger Dienstes muss das Rad nicht neu erfunden werden. Die französische Regierung nutzt zum Beispiel eine Abwandlung des Instant-Messengers Riot [15] auf einem eigenen Server, um seine Beamten untereinander zu vernetzen. Das Hosten eines eigenen Dienstes setzt natürlich entsprechend qualifiziertes Personal zur Administration und Nutzerbetreuung voraus. Eine Aufgabe die Lehrer neben ihrer Lehrtätigkeit nicht leisten können.

Wenn eine Schule schon WebUntis zur Verteilung der Vertretungspläne einsetzt, kann sie die bestehende Infrastruktur für den Untis Messenger [16] mit nutzen. Untis bietet mit dem Messenger eine datenschutz-konforme Alternative zu WhatsApp. Die Klassenchats sind dann direkt mit dem Zugang zur Stundenplanverwaltung verknüpft. Für das einmalige Einpflegen von etwa 800 SchülerInnen benötigt eine geschulte Lehrkraft etwa zwei Stunden in jedem Schuljahr.

Auch die Arbeit der Schülervertretungen kann über Medien vereinfacht werden. Speziell für Schulen ausgelegte Apps wie Aula [17] ermöglichen das Sammeln und Diskutieren von Ideen. Auf diese Weise können Kompetenzen bei der Schülermitbestimmung, Demokratiebildung und Medienkompetenz gleichzeitig gestärkt werden.

Ein modernes Medienkonzept an Schulen bezieht all die Möglichkeiten, die die moderne Medienwelt bietet mit ein und bietet Schutzräume in denen sich SchülerInnen ausprobieren können, ohne Gefahr zu laufen, dass Fehlentscheidungen für immer auf gewinnorientierten Plattformen im Internet gespeichert werden.

Quellen:
[1] https://www.heise.de/newsticker/meldung/Frankreichs-Parlament-beschliesst-Handyverbot-in-Schulen-4123439.html
[2] https://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/BayVV_2230_1_1_1_K_1016?AspxAutoDetectCookieSupport=1
[3] https://bravors.brandenburg.de/verordnungen/eomv_2014
[4] https://os-helgolander.de/OS-Helgo-WP/2018/11/12/handykonzept-der-schule/
[5] http://www.tab-beim-bundestag.de/de/pdf/publikationen/themenprofile/Themenkurzprofil-030.pdf
[6] https://www.heise.de/ct/artikel/Die-Psycho-Tricks-der-App-Entwickler-4547123.html
[7] https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/digital-made-in-de/digitalpakt-schule-1546598
[8] https://www.heise.de/newsticker/meldung/Avast-Antivirus-verkauft-massenhaft-Browser-Daten-seiner-Nutzer-4646926.html
[9] https://www.moz.de/nachrichten/brandenburg/artikel-ansicht/dg/0/1/1710510/
[10] https://www.zaftda.de/tb-bundeslaender/brandenburg/landesdatenschutzbeauftragte/698-20-tb-lfd-brandenburg-2018-o-drs-nr-vom-09-04-2019/file
[11] https://www.whatsapp.com/legal?eea=1&lang=de
[12] https://www.bitkom.org/sites/default/files/2019-05/bitkom_pk-charts_kinder_und_jugendliche_2019.pdf
[13] https://www.maz-online.de/Brandenburg/Zu-kompliziert-Einfuehrung-von-E-Mail-Adressen-fuer-Brandenburgs-Lehrer-verzoegert-sich
[14] https://www.waz-online.de/Wolfsburg/Volkswagen/Neue-Regelung-VW-schaltet-Dienst-Handys-abends-ab
[15] https://www.golem.de/news/statt-whatsapp-frankreich-wandert-in-die-matrix-1902-139167.html
[16] https://www.untis.at/produkte/webuntis-das-grundpaket/messenger
[17] https://aula-blog.website/

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